Ray Charles – Genius & Friends
Album
Album-Hitparade
Einstieg
09.10.2005 (Rang 37)
Zuletzt
30.10.2005 (Rang 96)
Peak
37 (1 Woche)
Anzahl Wochen
4
9937 (139 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CD
23.09.2005
Rhino / Atlantic 8122 73255 5 (Warner) / EAN 0081227325558
CD
2005
Ray Charles
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Alone Together (Ray Charles And Betty Carter)
Bags Of Blues (Ray Charles & Milt Jackson)
Beers To You (Ray Charles & Clint Eastwood)
Bess, You Is My Woman (Ray Charles / Cleo Laine)
Blue Genius (Ray Charles & Milt Jackson)
Cocktails For Two (Ray Charles And Betty Carter)
Every Time We Say Goodbye (Ray Charles And Betty Carter)
For All We Know (Ray Charles And Betty Carter)
Friendship (Ray Charles with Ricky Skaggs)
Goodbye / We'll Be Together Again (Ray Charles And Betty Carter)
Hallelujah I Love Her So (Ray Charles & Milt Jackson)
Here Come De Honey Man (Ray Charles / Cleo Laine)
I Got Plenty O' Nuttin' (Ray Charles / Cleo Laine)
I Gotta Woman (Rudedog feat. Ray Charles)
If It Wasn't For Bad Luck (Ray Charles with Jimmy Lewis)
It Ain't Gonna Worry My Mind (Ray Charles with Mickey Gilley)
It Ain't Necessarily So (Ray Charles / Cleo Laine)
Just You, Just Me (Ray Charles And Betty Carter)
Love On My Mind (Ray Charles & Milt Jackson)
People Will Say We're In Love (Ray Charles And Betty Carter)
Please Say You're Fooling (Ray Charles & His Orchestra)
Side By Side (Ray Charles And Betty Carter)
Soul Meeting (Ray Charles & Milt Jackson)
Summertime (Ray Charles / Cleo Laine)
Takes Two To Tango (Ray Charles And Betty Carter)
That's Where It's At (Lou Rawls & Ray Charles)
There's A Boat Dat's Leavin' Soon For New York (Ray Charles / Cleo Laine)
This Old Heart (Is Gonna Rise Again) (Ray Charles with Oak Ridge Boys)
Together (Ray Charles And Betty Carter)
Two Old Cats Like Us (Ray Charles with Hank Williams, Jr.)
Who Cares (Ray Charles with Janie Fricke)
X-Ray Blues (Ray Charles & Milt Jackson)
You And I (Ray Charles And Betty Carter)
Song hinzufügenDurchschnittliche
Bewertung
Bewertung
3.6
5 BewertungenRay Charles - Genius & Friends
02.01.2008 16:47
knappe 3
07.01.2008 16:20
sehr seicht geratene Aufnahmen ohne das Feuer des Ray Charles
08.03.2008 11:51
hat gute wie auch unzufriedenstellende aufnahmen, das hält sich ziemlich genau 50/50..bereits 1997 aufgenommen, aber erst nach charles' tod 2005 veröffentlicht..
08.03.2008 12:12
Habe ich seinerzeit zwecks Rezension auch erhalten. Meine Rezension von 2005 für Queer.de:
Wenn großem Stars sterben sind die Plattenfirmen schnell mit unzähligen Alben am Start: Ob Compilations mit den größten Hits, Sammlungen von bisher unveröffentlichten Songs oder zusammengesetzte Duette mit anderen Show-Größen der Rubel rollt. Traurigerweise war es im Fall von Ray Charles mal wieder so, dass sich seine Platten nach seinem Ableben so gut wie schon seit 40 Jahren nicht mehr verkauften. "Genius Loves Company" war 2004 ein absoluter Bestseller in diesem Jahr soll es das Album "Genius & Friends" gleichtun. Zahlreiche klangvolle Namen wie Diana Ross, Patti Labelle, Gladys Knight, Mary J. Blige, Alicia Keys oder George Michael wurden ins Studio gebeten, um Charles posthum ihre Gunst zu erweisen. Laut der Plattenfirma Rhino/Atlantic war es Charles' Wunsch, diese Duett-Aufnahmen fertig zu stellen seine eigenen Gesangspassagen wurden bereits 1997 und 1998 aufgenommen.
Die Sammlung ist in erster Linie für Fans gedacht. Die Songs sind weitgehend nett und gelungen, haben aber kaum die Klasse von Charles-Evergreens wie "Hit The Road Jack", "Georgia On My Mind" oder "I Can't Stop Loving You". Sicher ein etwas unfairer Vergleich aber in der Regel vertrauen Charles und seine Gäste auf einen sicheren Mix aus Pop und leichten Soul-Klängen wie bei den Duetten mit Idina Menzel ("I Will Be There") oder George Michael ("Blame In On The Sun"). Auch der Schmachtfetzen mit Gladys Knight ("You Were There") hat eher etwas mit dem Adult-Contemporary-Genre zu tun als mit Blues oder Soul. Bei "Surrender To Love" mit Italiens Superstar Laura Pausini bekommen wir kuscheligen Smooth-Soul geboten der aber einmal kräftig durch die Pop-Maschinerie gezogen wurde. Da sorgen Patti Labelle ("Shout") und ausgerechnet die in den letzten Jahren sehr softe Diana Ross ("Big Bad Love") mit ihren gospeligen bzw. bluesigen Nummern für flotte, griffige Abwechslung. Fast schon klassisch ist die Kollaboration mit Willie Nelson ("Busted") ausgefallen Live, noch zu Lebzeiten von Ray Charles aufgenommen.
Wenn großem Stars sterben sind die Plattenfirmen schnell mit unzähligen Alben am Start: Ob Compilations mit den größten Hits, Sammlungen von bisher unveröffentlichten Songs oder zusammengesetzte Duette mit anderen Show-Größen der Rubel rollt. Traurigerweise war es im Fall von Ray Charles mal wieder so, dass sich seine Platten nach seinem Ableben so gut wie schon seit 40 Jahren nicht mehr verkauften. "Genius Loves Company" war 2004 ein absoluter Bestseller in diesem Jahr soll es das Album "Genius & Friends" gleichtun. Zahlreiche klangvolle Namen wie Diana Ross, Patti Labelle, Gladys Knight, Mary J. Blige, Alicia Keys oder George Michael wurden ins Studio gebeten, um Charles posthum ihre Gunst zu erweisen. Laut der Plattenfirma Rhino/Atlantic war es Charles' Wunsch, diese Duett-Aufnahmen fertig zu stellen seine eigenen Gesangspassagen wurden bereits 1997 und 1998 aufgenommen.
Die Sammlung ist in erster Linie für Fans gedacht. Die Songs sind weitgehend nett und gelungen, haben aber kaum die Klasse von Charles-Evergreens wie "Hit The Road Jack", "Georgia On My Mind" oder "I Can't Stop Loving You". Sicher ein etwas unfairer Vergleich aber in der Regel vertrauen Charles und seine Gäste auf einen sicheren Mix aus Pop und leichten Soul-Klängen wie bei den Duetten mit Idina Menzel ("I Will Be There") oder George Michael ("Blame In On The Sun"). Auch der Schmachtfetzen mit Gladys Knight ("You Were There") hat eher etwas mit dem Adult-Contemporary-Genre zu tun als mit Blues oder Soul. Bei "Surrender To Love" mit Italiens Superstar Laura Pausini bekommen wir kuscheligen Smooth-Soul geboten der aber einmal kräftig durch die Pop-Maschinerie gezogen wurde. Da sorgen Patti Labelle ("Shout") und ausgerechnet die in den letzten Jahren sehr softe Diana Ross ("Big Bad Love") mit ihren gospeligen bzw. bluesigen Nummern für flotte, griffige Abwechslung. Fast schon klassisch ist die Kollaboration mit Willie Nelson ("Busted") ausgefallen Live, noch zu Lebzeiten von Ray Charles aufgenommen.
die stücke erreichen nicht mehr die klasse wie die aus ray charles' früheren tagen und auch nicht die von seinem letzten zu lebzeiten veröffentlichten duett-album, für fans dennoch hörenswert und mit besserer produktion wären evtl. sogar kleine perlen zum vorschein gekommen.