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Stevie Wonder
Hotter Than July

Album
Jahr
1980
5
10 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 12 / Wochen: 32
AT
Peak: 2 / Wochen: 44
NL
Peak: 4 / Wochen: 10
SE
Peak: 3 / Wochen: 12
NO
Peak: 5 / Wochen: 21
NZ
Peak: 2 / Wochen: 32
Tracks
LP
29.09.1980
Motown 064-64 121
9
4:04
Stevie Wonder
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Yester-Me, Yester-You, Yesterday
Eintritt: 27.01.1970 | Peak: 10 | Wochen: 1
27.01.1970
10
1
Sir Duke
Eintritt: 25.06.1977 | Peak: 4 | Wochen: 13
25.06.1977
4
13
Master Blaster (Jammin')
Eintritt: 19.10.1980 | Peak: 1 | Wochen: 13
19.10.1980
1
13
Happy Birthday
Eintritt: 16.08.1981 | Peak: 8 | Wochen: 6
16.08.1981
8
6
Ebony And Ivory (Paul McCartney & Stevie Wonder)
Eintritt: 25.04.1982 | Peak: 2 | Wochen: 12
25.04.1982
2
12
Used To Be (Charlene & Stevie Wonder)
Eintritt: 12.12.1982 | Peak: 13 | Wochen: 3
12.12.1982
13
3
I Just Called To Say I Love You
Eintritt: 23.09.1984 | Peak: 1 | Wochen: 20
23.09.1984
1
20
Part-Time Lover
Eintritt: 29.09.1985 | Peak: 5 | Wochen: 11
29.09.1985
5
11
That's What Friends Are For (Dionne & Friends)
Eintritt: 15.12.1985 | Peak: 11 | Wochen: 8
15.12.1985
11
8
How Come, How Long (Babyface feat. Stevie Wonder)
Eintritt: 03.08.1997 | Peak: 10 | Wochen: 19
03.08.1997
10
19
True To Your Heart (98° feat. Stevie Wonder)
Eintritt: 29.11.1998 | Peak: 25 | Wochen: 11
29.11.1998
25
11
Signed, Sealed, Delivered I'm Yours (Blue feat. Stevie Wonder & Angie Stone)
Eintritt: 04.01.2004 | Peak: 53 | Wochen: 8
04.01.2004
53
8
So What The Fuss
Eintritt: 29.05.2005 | Peak: 46 | Wochen: 10
29.05.2005
46
10
What Christmas Means To Me
Eintritt: 02.01.2022 | Peak: 72 | Wochen: 3
02.01.2022
72
3
Sweet Sounds Of Heaven (The Rolling Stones feat. Lady Gaga & Stevie Wonder)
Eintritt: 29.10.2023 | Peak: 72 | Wochen: 1
29.10.2023
72
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
The Woman In Red (Soundtrack / Stevie Wonder)
Eintritt: 07.10.1984 | Peak: 2 | Wochen: 22
07.10.1984
2
22
In Square Circle
Eintritt: 29.09.1985 | Peak: 4 | Wochen: 14
29.09.1985
4
14
Characters
Eintritt: 13.12.1987 | Peak: 23 | Wochen: 2
13.12.1987
23
2
Conversation Peace
Eintritt: 09.04.1995 | Peak: 28 | Wochen: 4
09.04.1995
28
4
Song Review - A Greatest Hits Collection
Eintritt: 08.12.1996 | Peak: 15 | Wochen: 6
08.12.1996
15
6
A Time 2 Love
Eintritt: 30.10.2005 | Peak: 24 | Wochen: 5
30.10.2005
24
5
The Definitive Collection
Eintritt: 17.05.2020 | Peak: 31 | Wochen: 1
17.05.2020
31
1
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Live At Last [DVD]
Eintritt: 29.03.2009 | Peak: 9 | Wochen: 1
29.03.2009
9
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5

10 BewertungenStevie Wonder - Hotter Than July
20.12.2003 19:01
...sehr gut...
29.11.2006 18:15
Zählt für mich zu seinen Big-4 (Innervisions, Songs in the key, Talking book).
Verpasst dennoch hauchdünn die 4.5*.
09.06.2007 00:06
Wem das nicht gefällt *räusper* ;-)
Knapp ein Jahr nach dem Flop von „The Secrets Life Of Plants“ präsentierte Stevie Wonder mit „Hotter Than July“ ein Album, nach dem alle Stevie Wonder Fans regelrecht gegiert hatten. Hier war nicht ein experimenteller, in sich gekehrte Künstler am Werke, sondern jene Stevie Wonder, wie ihn die Fans lieben, der mit seiner Musik pure Lebensfreude ausstrahlt. Für „Hotter Than July“ verzichtete er auf jene musikalischen Experimente und Spielereien, die „The Secret Life Of Plant“ auszeichneten (und die Musikjournalisten zu vernichtenden Kritiken veranlaßten). Vielmehr bietet „Hotter Than July“ eine Quintessenz von dem, was der Meister in den Jahren 1972 bis 1976 zur Perfektion vorangetrieben hat, eine faszinierende Bestandsaufnahme der Black Music anno 1980. Wie schon auf seinen vorangegangenen Werken ist es auch hier die musikalische Vielfalt, die den Reiz des Albums ausmacht und vom Anfang bis zum Ende packt. Ob Elemente des klassischen Soul, Funk, Reggae oder Jazz – der Meister schafft es einmal mehr die Stile in geradezu beeindruckender Art und Weise ineinander zu verweben. Und das dabei vorzügliche Musik herauskommt ist nahezu selbstverständlich, der Name Stevie Wonder bürgt halt für Qualität.
Gleich vier Singlehits warf das Album ab: „Master Blaster (Jammin‘)“, „I Ain’t Gonna Stand It For It“, „Lately“ und „Happy Birthday“, die zumindestens in England in den Jahren 1980/81 alle in die Top 10 kamen. Die musikalisch größte Überraschung ist hiervon „Master Blaster (Jammin‘)“, die Hommage an Bob Marley, in der Stevie geschickt Reggae mit Funk verbindet und die so klingt, als hätte ein Leben lang keine andere Musik gespielt. Das Stück mit den trockenen Funkybläsern ist so geschickt eingespielt, daß man es, wenn man es einmal gehört hat, nie wieder vergißt. Obwohl ich zugeben muß, daß mir „Master Blaster (Jammin‘)“ anfangs gar nicht so gefallen hat und mich damit erst im Laufe der Zeit angefreundet habe.
Vom gleichen Kaliber wie „Master Blaster (Jammin‘)“ sind auch die funklastigen „Did I Hear You Say You Love Me“, „Cash In Your Face“ und „Do Like You“. Hier wird zum Teil derart einen vom Leder gezogen, daß es eine wahre Freude ist, sich diese Stücke immer wieder anzuhören. Wer den ruhigen Stevie Wonder mag, der kommt mit „All I Do“ und „Lately“ voll auf seine Kosten. Beides sind jene Stücke, die im ersten Moment unauffällig daherkommen, die aber spätestens nach dem dritten Anhören packen. Ein besonderes Bonbon ist m.E. „Happy Birthday“, einmal mehr ein ganz gemeiner Ohrwurm. Speziell in den 80er- und frühen 90er Jahren diente das Lied sehr oft als Hintergrundmusik im Fernsehen.
Mit „Hotter Than July“ ist Stevie Wonder einmal mehr ein tolles Album gelungen, auch wenn es vielleicht nicht ganz die Dichte seiner Werke der Jahre 1972 bis 1974 erreicht. Bleibt noch festzustellen, daß „Hotter Than July“ das letzte überragende Werk Stevie Wonders ist, denn die Klasse, die er in den Jahren zwischen 1972 und 1980 erreichte, konnte er bei seinen späteren (guten) Werken nie mehr erreichen.
Wer Stevie Wonder einmal kennenlernen möchte, dem bietet „Hotter Than July“ einen optimalen Einstieg und macht neugierig auf mehr von ihm.
Garantiert heisser als der Juli! Wurde im September 1980 veröffentlicht.
Klasse Album aus den frühen 80ern.
Stevie Wonder an der Eintrittspforte zu den 80ern....die
ersten beiden Songs auf dem Album lassen dann (in Sachen
Seichtheit) auch nichts Gutes vermuten, aber Gott sei Dank
kriegt er die Kurve dann doch noch sehr ordentlich.
Mit Sicherheit besser als seine weiteren 80er Alben, aber
mit genausogrosser Sicherheit nicht mehr so stark wie
seine 70er Meisterwerke. Und darum runde ich jetzt auch
mal ab hier, hätte aber ebensogut eine ganz knappe 5
sein können....

4 ++
What a magical album, one of his all time classics! So many great tracks on here, including Lately which I think is one of his best songs ever. Master Blaster and I Ain't Gonna Stand For It is great as well but everything on here is good or better. Really enjoyable listen and a good reflection of a changing Stevie that was a bit more pop but that wasn't afraid to try something new or different. Good stuff.
Nach dem Durchhören aller Lieder komme ich zu einem Durchschnitt von 4,2. Ein befriedigendes Album.
Aufgerundete fünf Punkte für diese Platte.