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Stevie Wonder
Songs In The Key Of Life

Album
Jahr
1976
5.59
22 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 23 / Wochen: 20
AT
Peak: 15 / Wochen: 4
NL
Peak: 1 / Wochen: 42
SE
Peak: 9 / Wochen: 16
NO
Peak: 6 / Wochen: 31
NZ
Peak: 5 / Wochen: 26
Tracks
LP
27.09.1976
Stevie Wonder
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Yester-Me, Yester-You, Yesterday
Eintritt: 27.01.1970 | Peak: 10 | Wochen: 1
27.01.1970
10
1
Sir Duke
Eintritt: 25.06.1977 | Peak: 4 | Wochen: 13
25.06.1977
4
13
Master Blaster (Jammin')
Eintritt: 19.10.1980 | Peak: 1 | Wochen: 13
19.10.1980
1
13
Happy Birthday
Eintritt: 16.08.1981 | Peak: 8 | Wochen: 6
16.08.1981
8
6
Ebony And Ivory (Paul McCartney & Stevie Wonder)
Eintritt: 25.04.1982 | Peak: 2 | Wochen: 12
25.04.1982
2
12
Used To Be (Charlene & Stevie Wonder)
Eintritt: 12.12.1982 | Peak: 13 | Wochen: 3
12.12.1982
13
3
I Just Called To Say I Love You
Eintritt: 23.09.1984 | Peak: 1 | Wochen: 20
23.09.1984
1
20
Part-Time Lover
Eintritt: 29.09.1985 | Peak: 5 | Wochen: 11
29.09.1985
5
11
That's What Friends Are For (Dionne & Friends)
Eintritt: 15.12.1985 | Peak: 11 | Wochen: 8
15.12.1985
11
8
How Come, How Long (Babyface feat. Stevie Wonder)
Eintritt: 03.08.1997 | Peak: 10 | Wochen: 19
03.08.1997
10
19
True To Your Heart (98° feat. Stevie Wonder)
Eintritt: 29.11.1998 | Peak: 25 | Wochen: 11
29.11.1998
25
11
Signed, Sealed, Delivered I'm Yours (Blue feat. Stevie Wonder & Angie Stone)
Eintritt: 04.01.2004 | Peak: 53 | Wochen: 8
04.01.2004
53
8
So What The Fuss
Eintritt: 29.05.2005 | Peak: 46 | Wochen: 10
29.05.2005
46
10
What Christmas Means To Me
Eintritt: 02.01.2022 | Peak: 72 | Wochen: 3
02.01.2022
72
3
Sweet Sounds Of Heaven (The Rolling Stones feat. Lady Gaga & Stevie Wonder)
Eintritt: 29.10.2023 | Peak: 72 | Wochen: 1
29.10.2023
72
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
The Woman In Red (Soundtrack / Stevie Wonder)
Eintritt: 07.10.1984 | Peak: 2 | Wochen: 22
07.10.1984
2
22
In Square Circle
Eintritt: 29.09.1985 | Peak: 4 | Wochen: 14
29.09.1985
4
14
Characters
Eintritt: 13.12.1987 | Peak: 23 | Wochen: 2
13.12.1987
23
2
Conversation Peace
Eintritt: 09.04.1995 | Peak: 28 | Wochen: 4
09.04.1995
28
4
Song Review - A Greatest Hits Collection
Eintritt: 08.12.1996 | Peak: 15 | Wochen: 6
08.12.1996
15
6
A Time 2 Love
Eintritt: 30.10.2005 | Peak: 24 | Wochen: 5
30.10.2005
24
5
The Definitive Collection
Eintritt: 17.05.2020 | Peak: 31 | Wochen: 1
17.05.2020
31
1
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Live At Last [DVD]
Eintritt: 29.03.2009 | Peak: 9 | Wochen: 1
29.03.2009
9
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5.59

22 BewertungenStevie Wonder - Songs In The Key Of Life
25.04.2004 01:02
R&B-Klassiker von 1976/77, gespickt mit starken Songs.
Eins der besten Alben der 70er.
18.09.2004 14:07
eines der meistgecoverten alben auf der welt
z.b. Pasttime Paradise - Gangsta´s Paradise (Coolio)
I Wish - Wild Wild West (Will Smith)
As - As (George Michael & Mary J. Blige)
Another Star - Outro Lugar (S. de Bahia & Bob Sinclair)
Sir Duke - Sir Duke (Marshall Band)
Love´s need...- Love´s need (Melissa Etheridge)
Isn´t she lovely - Cosi carina (Gino Paoli)
Village Ghetto Land - Ghetto Village ( Warren G)
Joy inside my tears - Joy...(Randy Crawford)
Knocks me off my feet - Knocks....(Donnell Jones)
Summer Soft- Summer Rain (Carl Thomas )
und so weiter ...ein Meilenstein der Musikgeschichte
04.08.2005 17:41
Wonders Bestes
26.11.2005 23:38
Für mich das beste album allerzeiten !
27.11.2005 10:22
Großartig. Zig all-time-worldwide-Evergreens drauf!
29.11.2006 18:04
Sein wahrscheinlich stärkstes Album..wenn es auch einige Längen hat.
Sir Duke, Pasttime Paradise, Isn't she lovely, As, Another star und I wish sind Best-of Material, die restlichen 12 Songs erreichen aber diese Klasse nie. Für mich hätte man dieses Doppel-Album auch auf ein einfaches kürzen können.
Die Original LP packte die letzten 4 Tracks auf eine Single (mit 33 upm).
Hauchdünn unter 4.5*
29.01.2007 09:05
Stevie Wonder auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Für mich ganz klar das beste Doppelalbum ever!
28.07.2007 19:54
Als Gesamtkunstwerk aufgerundete 6 Sterne!

Eines von den 10 Alben, die ich auf eine einsame Insel wohl auf jeden Fall immer mitnehmen würde...
14.08.2007 18:09
Klingt wie eine Best-Of. Alles in allem schon sackstark. So viele Hits, so viele verschiedenartige Songs. Sanfte Balladen, groovende Tanznummern, Babysongs, Licht und etwas Schatten...einfach alles dabei. Eine etwas grosszügige 6, da ich erstaunlicherweise etwas wenige 6er heraushöre.
21.02.2008 14:14
wonder ist ok, dieses album ist für seine verhältnisse ganz gut, nur es ist nicht perfekt…
28.06.2008 19:10

Das ist neben "Innervisions" mein Lieblingsalbum von Stevie. Ein Meisterwerk.
dass isn ganns schoenes album.
von seine jugnd angefang bis zu liebe un die ganze geselschafft un auch dass was wir glaubn.
dass is nich nua music. StW dea dennkt sich auch was un das komt nich nua aus sein hirn das komt aus sein herz. dass merkt mann.
(nua mannchmal nerft ern bisschn mitn syntezeisa)
wahnsinns-album, und wieviel davon gecovert wurde!!
Fast zwei Jahre ließ Stevie Wonder seine riesige Fangemeinde auf ein neues Album warten. Er konnte sich leisten, sich für die Produktion eines neuen Album viel, sehr viel Zeit zu lassen. Allerdings dürfte er die Geduld der Geschäftsleitung von Tamla Motown arg strapaziert haben, denn immer verschob die Veröffentlichung von „Songs In The Key Of Life“, weil er das Album immer wieder überarbeitete und an allen Ecken und Enden feilte und das Ergebnis immer mehr verfeinerte. Sein Hang zum Perfektionismus machte sich schließlich bezahlt, ist das Album wohl die qualitativ beste Arbeit, die er je abgeliefert hat. „Songs In The Key Of Life“ deckt die gesamte musikalische Vielfalt des Stevie Wonder ab.
Bei den internationalen Musikkritikern stieß das im Herbst 1976 veröffentlichte„Songs In The Key Of Life“ zunächst auf Skepsis und teilweise auf Ablehnung. Sie warfen Stevie angesichts eines Doppelalbums und seinem Hang zum Perfektionismus Größenwahn vor. Kritik hin, Kritikerschelte her: Mit „Songs In The Key Of Life“ ist Stevie Wonder einmal mehr ein außergewöhnlich gutes Album gelungen. Wie musikalisch vielfältig Stevie Wonder ist, zeigen allein schon die ausgekoppelten Singles „I Wish“, „Sir Duke“, „Another Star“ und „As“. Keiner dieser Titel klingt gleich und Stevie kann hier seine ganze Klasse als Komponist, Musiker, Arrangeur und Produzent bis zum Anschlag ausspielen. Manche Titel, wie z.B. „I Wish“ packen vielleicht nicht beim ersten Anhören, offenbaren ihre Klasse aber nach und nach. Genau das ist es, was ich an der Stevie Wonder Musik der 70er Jahre so schätze: Er produzierte keine Ex- und Hopp-Musik sondern solche, mit der man sich länger auseinandersetzen kann/muß, die sich einem nach und nach entfaltet. So zwingt er der schlaue Fuchs seine große Anhängerschar, sich intensiv mit seinen Werken auseinanderzusetzen.
Auf „Songs In The Key Of Life“ kann jeder geneigte Zuhörer seinen ganz persönlichen Lieblingstitel für sich entdecken. Welches Potential in den einzelnen Stücken steckt, zeigt z.B. „Isn’t She Lovely“. Hätte er diese knapp sechs Minuten lange Nummer als Single veröffentlicht, wäre sie ein totsicherer Hit geworden. Den hatte in England ein gewisser David Paton. Allerdings klingt seine Version fast identisch mit der von Stevie und so kann man sich gleich das Original anhören, das obendrein wesentlich besser ist. Ebenso von bestechender Qualität sind das sozialkritische „Village Ghetto Land“ und das jazzige „Have A Talk With God“. Und wer „Sir Duke“ nichts abgewinnen kann, der ist es selber schuld.
Interessant an „Songs In The Key Of Life“ ist die Tatsache, daß der Meister einige prominente wie „George Benson, Herbie Hancock und Minnie Ripperton für die Produktion gewinnen konnte.
Wer die Black Music aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre mag, der kommt an „Songs In The Key Of Life“ nicht vorbei. Für alle die, die Stevie Wonder aus seiner kreativ besten Zeit einmal kennenlernen möchten, kann man dieses Album nur bedingt empfehlen. Es könnte für Neulinge eventuell eine Enttäuschung sein.
Genau, da war doch noch was?! Manchmal mochte ich den etwas zum Jammern neigenden Wonder nicht so gern. Dieses abwechslungsreiche Album ist aber allein musikalisch schon ein Leckerbissen.
Absoluut meesterwerk van Stevie en nu al zijn muzikale erfenis. Onovertroffen.
Ich kenne nur dieses Album. Das ist der Grund warum mich weitere ST-Platten nicht interessieren.

Knaller an Knaller.
ja, es ist ein meisterwerk. fand icH scHon mit 12, finde icH jetzt, mit 50, immer nocH. allein die liste der cover-songs, die dieses album in der folge gezeitigt HAt, spricHt woHl für sicH.

unglaublicH nervig finde icH aber mancHmal immer nocH stevies begeisterung für die neuen yamaHa-syntHesizer...deren streicHer-imitation ist und bleibt quälend...

trotzdem insgesamt eHer zeHn punkte als secHs punkte wert.
Dieses siebzehn Songs umfassende Doppel-Album (und die zusätzlich vier Songs beeinhaltende 'Something's Extra 7" '-EP, die dem Album beigefügt sind) gilt natürlich als das Non plus ultra von Stevie Wonder, vielleicht sogar des gesamten Soul-Genres.
Da ist man natürlich gewillt, Höchststerne zu vergeben.
Neben den vier bekannten All-Time-Klassikern 'Sir Duke', 'I Wish', 'Isn't She Lovely' und 'As' überzeugt das Album auch mit ein paar brillianten nicht so geläufigen Tracks wie z.B. 'Contusion' oder 'Summer Soft'.
Aber wie bei einigen Doppelalben in der Pop- und Rockmusik, ich denke da zum Beispiel spontan an Fleetwood Mac mit 'Tusk' oder Pink Floyd's 'The Wall' gibt es auch Songs, die in diese geniale Reihe nicht reinpassen, als Beispiel sei 'Ngiculela-Es Una Historia-I Am Singing' oder 'Have A Talk With God' genannt, das sind für mich wirklich nur Durchschnittsongs und das sind nicht die einzigen.
Deshalb glaube ich, dass gute 5* für dieses vielseitige Werk genügen, was sich auch in meinen Einzelbewertung der Songs wiederspiegelt.
Trotzdem ist dieses extrem vielseitige Werk zurecht eines der berühmtesten Alben aller Zeiten und hat Stevie Wonder's Popularität auch außerhalb der USA einen großen Schub verliehen.
Die Chartsplatzierungen: #1 in USA, #2 in UK und # 23 in D.
This is a massive album, with some of his most iconic tracks being on here. Stevie Wonder is not afraid to get political and stand up in this one and it makes for an interesting listen from a historical point of view, for one, although it does get a little preachy at times. I look at it as a totally different time period and political climate so it's hard to judge that. However, even if it is preachy, it is packaged well and the tracks are very well produced with nice vocals and instrumental bits. Some of them drag on (with 21 songs and a total running time of 105 mins, the average track length is slightly more than 5 minutes!), but it's an all up enjoyable listen. A classic album, and I can see why. 4.6/6.
Ich bekomme hier tatsächlich eine Vorstellung seines Genies.

Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "Alben für die Ewigkeit", in der man interessante Infos zu diesem Album kommt.

"Songs in the Key of Life" - Lieder für Herz, Hirn und Hüfte. Stevie Wonders Meisterwerk. Mit "Innervisions" und "Fulfillingness First Finale" hatte er die Vorlagen gegeben. 1976 wurde vollendet.
Nicht nur ein Album für die Ewigkeit, sondern ein Album für die "einsame Insel".

https://open.spotify.com/episode/3OeCTJLJC41fb959MpTLva?
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03.04.23: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.

Mehr als 130 Musiker haben an Stevie Wonders Album "Songs In The Key of Life" mitgewirkt. Unter anderem auch Michael Sembello, der später vor allem durch den Song "Maniac" bekannt wurde. Aber auch schon damalige Stars wie Herbie Hancock haben an der Platte mitgearbeitet.
Das besondere an dem Album ist für SWR1-Musikredakteurin Katharina Heinius vor allem die Vielfältigkeit des Albums "Songs In The Key of Life".
Es ist so, dass jeder Song eine eigene Geschichte erzählt und auch einen eigenen Sound mitbringt. Umso mehr ich dieses Album höre, umso mehr zieht es mich rein. Das ist das besondere an diesem Album

Für das Label Tamla (), bei dem Stevie Wonder unter Vertrag war, wurde es das bis dahin teuerste Album. 13 Millionen US-Dollar soll alleine Stevie Wonder für das Album bekommen haben. Dieses Geld hat er nicht nur genommen, um seine Familie finanziell abzusichern, sondern eben auch, um sein Album sehr aufwendig zu produzieren. Rund zwei Jahre hat die Produktion gedauert, für die Stevie Wonder in vier verschiedenen Tonstudios unterwegs war.
Der Erfolg von "Songs In The Key of Life" lässt sich aber nicht nur an den millionenfachen Verkaufszahlen festmachen, sondern auch daran, dass es das erste Album wurde, dass es noch in der Verkaufswoche auf Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts geschafft hat. Darüber hinaus wurde das Album 1977 mit drei ausgezeichnet und Stevie Wonder selbst zusätzlich noch als bester Produzent in dem Jahr.

Stevie Wonders musikalisches Talent wurde schon früh in seiner Kindheit entdeckt. Bereits mit 10 Jahren bekam er einen Plattenvertrag als "Little Stevie Wonder". Als Stevie Wonder dann mit 26 Jahren sein Album "Songs In The Key of Life" veröffentlichte, war das schon sein 18. Album. Er hatte also bei der Veröffentlichung der Platte schon jede Menge Übung, könnte man sagen.
Stevie Wonder hat mit seiner Musik auch viele andere Künstler inspiriert. Seine Songs wurden häufig gecovert und auch neu interpretiert. Eine der bekanntesten Adaptionen von seinem Album "Songs In The Key of Life" ist einer der bekanntesten Hip Hop Songs der 90er Jahre. nahm sich damals den Song "Pastime Paradise" und verpackte ihn im Song "Gangstas Paradise" in die düstere amerikanische Ghettowelt.

https://open.spotify.com/episode/4CVUNaFqmaijYTUScoxqn2?

Great