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The Black Crowes
Amorica.

Album
Jahr
1994
4
5 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
20.11.1994 (Rang 50)
Zuletzt
18.12.1994 (Rang 50)
Peak
35 (1 Woche)
Anzahl Wochen
5
7066 (281 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 35 / Wochen: 5
DE
Peak: 40 / Wochen: 10
NL
Peak: 17 / Wochen: 14
SE
Peak: 25 / Wochen: 4
AU
Peak: 11 / Wochen: 9
NZ
Peak: 39 / Wochen: 3
Tracks
CD
1994
American CDW 43001 / EAN 0093624300120
1
5:08
The Black Crowes
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Remedy
Eintritt: 31.05.1992 | Peak: 39 | Wochen: 1
31.05.1992
39
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
The Southern Harmony And Musical Companion
Eintritt: 31.05.1992 | Peak: 17 | Wochen: 9
31.05.1992
17
9
Amorica.
Eintritt: 20.11.1994 | Peak: 35 | Wochen: 5
20.11.1994
35
5
Three Snakes And One Charm
Eintritt: 11.08.1996 | Peak: 35 | Wochen: 4
11.08.1996
35
4
Live At The Greek (Jimmy Page & The Black Crowes)
Eintritt: 30.07.2000 | Peak: 77 | Wochen: 4
30.07.2000
77
4
Lions
Eintritt: 27.05.2001 | Peak: 68 | Wochen: 2
27.05.2001
68
2
Shake Your Money Maker
Eintritt: 07.03.2021 | Peak: 40 | Wochen: 2
07.03.2021
40
2
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4

5 BewertungenThe Black Crowes - Amorica.
recht gutes, 3. Album der Band um Chris Robinson.
erstmals verwendete man Percussions, Pedal Steel und die Mandoline.
das Cover basiert auf ein Hustler Cover von 1976, natürlich gab's einige denen das nicht schmeckte..
UK #8
Kein schlechtes Album aus dem Jahr 1994. Meine Highlights " High Head Blues" und "Descending".
bis auf den Closer und "Cursed Diamond" finde ich das ein eher enttäuschendes Album...
Kann man sich wirklich gut anhören. Richtig Durchhänger gibt es keine, Highlights dafür aber auch wenige.
Favoriten:
1. She Gave Me Good Sunflowers
2. Descending
3. Nonfiction
4. Cursed Diamond
Die Black Crowes schienen mit ihrem dritten Album endlich zu ihrem ganz eigenen Stil gefunden zu haben. Nach den zwei blendend ersten guten Alben scherte dies Album noch weiter in unkonventionelles Terrain aus.
Der Music Express wählte dies Album einmal zum Album des Monats und dann auch noch zum drittbesten des Jahres. Erstaunlich. Und doch wieder nicht.
Weiter vom Mainstream weg sollte sich die Band nie wieder wagen. Klangen die ersten zwei Alben wie erfrischende Neuausgaben der Faces oder der Rolling Stones, so fehlt einem bei diesem Album kaum noch ein Vergleich ein, höchstens noch Little Feat.
Meine Highlights sind der Starter "Gone", aber auch "She Gave Me Good Sunflower" und "Descending".