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The XX
Coexist

Album
Jahr
2012
4.46
13 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
23.09.2012 (Rang 1)
Zuletzt
15.09.2013 (Rang 65)
Peak
1 (1 Woche)
Anzahl Wochen
21
2381 (1013 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 1 / Wochen: 21
DE
Peak: 3 / Wochen: 18
AT
Peak: 3 / Wochen: 11
FR
Peak: 2 / Wochen: 19
NL
Peak: 4 / Wochen: 18
BE
Peak: 1 / Wochen: 43 (V)
Peak: 3 / Wochen: 34 (W)
SE
Peak: 4 / Wochen: 5
FI
Peak: 6 / Wochen: 4
NO
Peak: 6 / Wochen: 5
DK
Peak: 5 / Wochen: 6
IT
Peak: 6 / Wochen: 9
ES
Peak: 5 / Wochen: 23
PT
Peak: 1 / Wochen: 16
AU
Peak: 2 / Wochen: 9
NZ
Peak: 1 / Wochen: 7
Tracks
CD
07.09.2012
Young Turks YT080CD / EAN 0634904608026
1
2:51
2
2:47
3
2:56
4
3:15
5
3:57
6
3:38
7
3:33
8
3:01
9
3:02
11
3:13
The XX
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
On Hold
Eintritt: 27.11.2016 | Peak: 50 | Wochen: 3
27.11.2016
50
3
Say Something Loving
Eintritt: 22.01.2017 | Peak: 77 | Wochen: 1
22.01.2017
77
1
Dangerous
Eintritt: 22.01.2017 | Peak: 91 | Wochen: 1
22.01.2017
91
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
XX
Eintritt: 13.09.2009 | Peak: 43 | Wochen: 14
13.09.2009
43
14
Coexist
Eintritt: 23.09.2012 | Peak: 1 | Wochen: 21
23.09.2012
1
21
I See You
Eintritt: 22.01.2017 | Peak: 2 | Wochen: 11
22.01.2017
2
11
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.46

13 BewertungenThe XX - Coexist
Heel sterk album!
Als een andere band nog de titel "album van het jaar" wil opeisen, moeten ze echt wel met iets heel sterks afkomen. Gewoonweg briljant werk van The XX! Muziekliefhebbers worden verwend.
helemaal mee eens.
Das ist wieder so eine Band, die brutal überbewertet wird, überall hört man nur Gutes, ich finde sie ja auch gut, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht, auf Albumlänge langweilt mich das teilweise ein wenig, dieser minimalistische Sound. Dennoch ein gutes Album!
Wow, bei dieser starken Konkurrenz von 0 auf 1 in der Schweiz, den muss man zuerst einmal bringen, Respekt!
With this album, The xx finally take centre stage. After building hype for a couple years, it all comes frontloaded with this album leading to unprecedented singles and album success! But then this ironically comes from an album that in theory does not sound like it should take centre stage. However, having my first couple of listens to the album in the background, I didn't get much out of it. Sitting down to write this review, I was prepared to find myself bored quickly with it.

This didn't happen. The songs had sunk in with me, and every time I thought it was about to get boring, I found myself thinking 'oh wait, I liked this song too', and that carried the album nearly all the way to the end. It's incredibly stripped back, but the beats really make their mark.

However, incoming inevitable comparison to debut album imminent: It's not as good. Listening to "xx", it really becomes apparent that there's something missing with this album. It is good that they didn't make a 2nd "xx", but this is a slight step back from that. 4.25
super
Gepflegte Langeweile (Ich habe das Album mindestes 10x auf Spotify komplett gehört).
Das ist einfach nur unglaublich langweilig und farblos - dass das bei vielen so gut anzukommen scheint, macht mich doch ziemlich nachdenklich...
Wunderbar!
"Wunderbar" und "super" sind recht nichtssagende Kommentare... Sorry liebe Kritiker und Käufer, der Hype ist mit suspekt. Das sagt mir nichts, das berührt mich schon mal gar nicht - mir fehlt ein woher und wohin. Musik die wie Nebel klingt.
The album kicks off very strongly with Angels and Chained which I really enjoy, but somewhere along the way every time I start listening to it it just becomes background music. Paying proper attention to it I do enjoy every track but it's quite easy for this to just fade into the background. I think their debut was just that little bit better despite liking Angels more than any song on that.
Ziemlich langweilige 37 Minuten!
Das ist ganz klar Musik, die wie für mich gemacht ist. Lange hat es nicht gedauert, dass sich mir der Zauber dieses anfangs eintönig erscheinenden Liedguts erschlossen hat.

Selten höre ich eine weibliche und eine männliche Stimme im harmonischen Zwiegesang, aber bei The XX schmiegen sich die sanften, stets etwas zaghaften Vocals von Romy Madley Croft und Oliver Sim sanft aneinander. Seine ganze Wirkung entfaltet der Gesang aber erst durch die minimalistischen Klangbilder, die Jamie Smith, der mich mit seinem aktuellen Soloalbum noch nicht zu überzeugen vermag, hier zaubert. Niemals drängt sich ein Beat in den Vordergrund, was hier durch und durch positiv auffällt.

Was oft als Schwachpunkt betrachtet zu werden scheint, ist für mich ein großer Pluspunkt: The XX schaffen auf "Coexist" einen ganz eigenen Vibe, ein vages Feeling, das sich durch das ganze Album zieht, sodass die Platte wie ein gigantischer Song wirkt. Tatsächlich hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, manche der Songs auseinanderzuhalten - gerade "Reunion" fließt unbemerkt in "Sunset" über -, aber das legt sich mit der Zeit. Der erwähnte Vibe bleibt jedoch bestehen und sorgt für das wohlige Grundgefühl, das "Coexist" in mir auslöst. Und doch blitzen auch immer wieder individuale Höhepunkte einzelner Songs heraus: etwas das Düstere in "Missing", der herrlich eingängige, zeitlose Beat in "Tides", die Zerbrechlichkeit von "Angels", der plötzlich einsetzende Beat in "Reunion", die genialen Beats in "Chained", die mich förmlich in den Himmel tragen, und, und, und ...

"Coexist" ist ein Album, das diese Bezeichnung auch wirklich verdient hat: Keine lose Liedersammlung liegt hier vor, sondern ein kompaktes, homogenes, schlicht wunderschönes Ganzes.