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Interview mit Casper

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Die neue Hoffnung des deutschen Sprechgesangs hat einen Namen: Casper. Der gebürtige Bielefelder, mit bürgerlichem Namen Benjamin Griffey, schlägt auf seinem neuen Album erfolgreich eine Brücke zwischen HipHop und Deutsch-Rock, Indie-Pop und Hardcore. Wir haben ihn zum Interview eingeladen.

hitparade.ch: Du bist aus dem Nichts von 0 auf Platz 1 in die deutschen Alben-Charts eingestiegen. Hättest du das erwartet?
Casper: Auf gar keinen Fall!

hitparade.ch: Wie gehst du damit um?
Casper: Ich habe ja vorher immer gewettet mit den Leuten, dass es Platz 22 wird, oder im Idealfall so eine … (überlegt) 12 . Das war aber so im Dezember. Dass es dann jetzt so gut läuft, hätte ich nicht erwartet.

hitparade.ch: Wie gehst du mit dieser Situation um? Ich denke, es wird sich sehr viel verändern jetzt.
Casper: Ja, aber ich habe ja gar keine Zeit, damit gross umzugehen. Ich fahre von links nach rechts, und dann rede ich mit ganz vielen Leuten…

hitparade.ch: Irgendwie bekommst du das gar nicht mit…
Casper: …und dann werde ich wieder in ein Flugzeug gesetzt, dann stehe ich in der Schweiz, dann rede ich mit ganz vielen Leuten. Also, nein, also, ich, ich kriege das überhaupt nicht mit. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich jetzt irgendwie die ganze Zeit jetzt irgendwie durch die Gegend laufe und im Kopf habe, dass wir jetzt auf Platz 1 sind. Mein Gott, es gibt noch so viel zu tun! Wir gehen ja noch im Oktober auf Tour. Uns bleibt gar keine Zeit, darüber nachzudenken. Wir haben eine grosse Feier gemacht, die war absolut der Wahnsinn! Da ist auch alles ausser Rand und Band gelaufen, weil wir rappel pappel betrunken waren.

hitparade.ch: Da hast du sicher komisch reagiert, als es hiess, du seist auf Platz 1?
Casper: Nein, da war ich ja mitten im Interview; ich war am Telefon und habe ein Interview geführt, und draussen waren sie am Schreien.

hitparade.ch: Wie bist du auf den Namen Casper gekommen?
Casper: Ich bin darauf gekommen, weil ich angefangen habe, Musik zu machen und ich wusste nicht, wie ich mich nennen soll. Da dachte ich jetzt so, besser als irgendwie "Bla Bla Bla Bang" oder "Bubba Flow", "King sonst irgendwas", habe ich mich einfach dafür entschieden, den Spitznamen meines Vaters zu nehmen, also den mein Vater mir gegeben hat. Ich bin in Amerika aufgewachsen, im US-Bundesstaat Georgia, im Städtchen namens Augusta, wo es sehr, sehr, sehr warm ist. Im Sommer waren wir immer an einem See, die Anderen sind immer ganz braun geworden, nur ich nicht. Deswegen hat er mich tatsächlich "Casper" genannt, in Anlehnung an das Gespenst, weil ich ja so blass war.

hitparade.ch: Wie du im Video sagtest, bist du lange in den USA gewesen. Wie hat sich dies auf deine Musik ausgewirkt, bist du durch deinen Vater zu Rap Musik gekommen?
Casper: Meine Mutter hat ja ein zweites Mal geheiratet, einen Afro-Amerikaner. Er hat tatsächlich Rap Platten gehört. Für mich war es eigentlich ganz normal, nichts Aussergewöhnliches. Es war eher aussergewöhnlich, als ich nach Deutschland gekommen bin, weil es das hier nicht gab; die Welle war noch nicht herübergeschwappt. Es war die Zeit vor Internet, ich bin ja "alt", ich kenne ja die Zeit vor Internet. Und da gab's immer die Regel, wenn etwas in Amerika passiert, dann dauert es so ein halbes Jahr, bis es herüberschwappt, bei Musik war's ja immer noch länger. Es war zu dem Zeitpunkt, in dem es hier noch schwer war, an Rap Platten heranzukommen. Da waren wir schon voll drin eigentlich, kamen aber hier nicht an Platten heran.

hitparade.ch: Also war das noch eine Herausforderung…
Casper: So, wie ich überhaupt auf Rap gekommen bin, ist ja eigentlich nur, weil meine Mutter mir nie eine Gitarre kaufen wollte. Und dann wollte ich Bass wählen, da wollte sie nie einen Bass kaufen. Ich fand, dass ich so nie Musik machen kann mit dem Kram, den ich habe, weil ich habe auch nie einen Job gehabt in meiner Jugend. Sehr traurig! Da habe ich einfach gesagt: "Ok, diese ganzen Rapper, die brauchen ja gar nichts!" Wir haben einfach immer von Platten die B-Seiten genommen, darauf waren Instrumentals, dann habe ich darauf einen Rap gemacht.

hitparade.ch: Wenn du in Amerika geblieben wärst, hättest du auch gerappt, würdest du jetzt dasselbe machen?
Casper: Nein, ich glaube, wenn ich in Amerika geblieben wäre, würde ich etwas komplett Anderes machen. Ich war schon immer sehr, sehr, sehr musikbegeistert.

hitparade.ch: Da läuft es ganz anders, oder?
Casper: Ich weiss nicht, ob mein Vater mich hätte einfach so Musik machen lassen. Ich glaube, er hätte mich schon durch eine Ausbildung, oder zumindest durch eine krasse, schulische Ausbildung geprügelt, und dazu war ich meiner Mutter immer zu rebellisch. Ich habe gesagt: "Mutti, wir werden …!" "Du machst eine Ausbildung!" "Nein! …!"

hitparade.ch: Aber du hast ein Studium angefangen und es dann abgebrochen, oder?
Casper: Ja, ich habe 14 Semester studiert, also 7 Jahre lang und habe dann abgebrochen, weil mir Studien-Gebühren zu hoch waren. Ich hatte 3 Jobs, um dieses Studium zu finanzieren, das hat 700 Euro pro Semester gekostet. Es war eigentlich sehr teuer und irgendwann habe ich gesagt: "So komm, ich arbeite so viel, um das Geld zusammenzukriegen, dass ich nicht mehr zum Studieren komme, und das ist doch Quatsch!" Dann habe ich gesagt: "Komm, Musik!"

hitparade.ch: Das war aber auch ein grosses Risiko, oder nicht?
Casper: Jaein, ja! Aber es läuft ja ganz gut!

hitparade.ch: Ja, eben, Platz 1… Mir ist aufgefallen, dass du nicht so wie Sido, Bushido und die Anderen bist…
Casper: Doch!

hitparade.ch: …Siehst gar nicht aus wie ein Rapper. Auf deinem Album sind echte Instrumente zu hören, was auch nicht selbstverständlich ist. Privat hörst du auch andere Musik. Könntest du dir vorstellen, in einer anderen Richtung Musik zu machen?
Casper: Meinst du jetzt eine komplette Rock-Platte?

hitparade.ch: Ja, zum Beispiel das, was du privat hörst.
Casper: Also, ich bin ja momentan privat sehr auf so Folk-Kram. Unter den Singer-Songwriters finde ich momentan Frank Turner sehr, sehr, sehr gut, oder auch Bon Iver finde ich sehr, sehr, sehr gut. Ich habe schon ganz oft in Interviews oder sonstwo gesagt, dass ich irgendwann eine rebellische Folk-Platte mache. Da setze ich mich einfach mit einer Acoustic Gitarre hin, spiele Gitarre und singe rebellische, politische Anti-Lieder. Das würde ich echt gerne machen, aber ich kann nicht Gitarre spielen, ich kriege das mit meinen Fingern nicht hin und ich habe auch, meine ich, das Durchhalte-Vermögen dazu nicht.

hitparade.ch: Was ganz klar auffällt bei den Songs ist deine Stimme, wie du sie umsetzt. Sie klingt ganz anders als deine Sprechstimme. Ist das gewollt?
Casper: Nein, ich habe früher in ganz vielen Punk- und Hardcore Bands geschrien, und ich habe immer falsch geschrien, wusste nicht, dass es da Techniken gibt. Ich habe immer gemacht (gibt eine Kostprobe davon) und irgendwann war's halt der Punkt, dass meine Stimme so angeraut ist und ich nicht wusste, woher das kam. Der Hals-, Nasen-, Ohrenarzt sagte darauf, die Stimmbänder seien angerissen; also ich habe sehr kaputte Stimmbänder.

hitparade.ch: Du könntest gar nicht anders?
Casper: Sobald ich laut rede, schlägt die um.

hitparade.ch: Das erwarten auch nicht Viele. Die meisten denken sicher, die Stimme sei bearbeitet, kennen den Grund nicht.
Casper: Jetzt wissen sie es, dank hitparade.ch .

hitparade.ch: Hat sicher schon jemand gefragt; wir sind sicher nicht die Einzigen.
Casper: (lacht) Doch!

hitparade.ch: Das Album klingt sehr melancholisch, und aggressiv manchmal. Schreibst du alle Texte selber?
Casper: Ich schreibe alle Texte selber, habe auch viel an der Musik mitgearbeitet dieses Mal. Die melancholische, düstere Grundstimmung war so gewollt. Ich wollte eine Themen-Platte machen, die sich zeitgeistig mit dem Hier und Jetzt auseinandersetzt. Natürlich sehr subjektiv, sehr grau, dunkel und trist, und deswegen musste die Platte sehr traurig und melancholisch werden.

hitparade.ch: War das im Verlauf von ein paar Jahren, hast du die Texte gesammelt, schon früher geschrieben, oder hast du ein Jahr lang konzentriert die Texte geschrieben?
Casper: Es war ein Puzzle aus vielen Musik-Skizzen ohne Text, Text-Skizzen ohne Musik und ab letztem November haben wir angefangen, alles komplett zusammenzutragen. Ins Studio gehen, alles auf den Rechner, alles aufräumen, aufbauen, einspielen, echtes Schlagzeug da, Gitarren hier, 'raus alles, für den Arsch, wegschmeissen, neu anfangen…

hitparade.ch: Du hattest zuerst einen kleineren Plattenvertrag und jetzt bist du bei 'Sony'. Was verändert sich, wenn man auf einmal bei einem Major Platten Label unter Vertrag steht?
Casper: Wenn man zu den "Grossen" geht, gibt man mehr Interviews und es gibt viel mehr zu tun. Beim Indie Label kannst du einfach alles innerhalb von 3 Wochen machen. Die Major Platte muss man 3 Monate vorher abgeben, langweiliges Zeug machen, das keiner sieht, das auf jeden Fall. Natürlich kriegt man mehr Werbung, Input und Output auch, aber man muss auch viel mehr bedenken, bearbeiten. Das Team ist einfach so, dass die Leute komplett verstehen, was ich machen will. Sie haben mich komplett machen lassen, haben wirklich Null hineingeredet, die Platte so abgenommen, wie wir sie abgegeben haben, haben nichts geändert. War sehr nett von ihnen!

hitparade.ch: Deine aktuelle Single 'So perfekt' ist die erste Auskoppelung des aktuellen Albums 'XOXO'. Wie kam es zu der Single-Auswahl und was kannst du uns darüber erzählen?
Casper: "So perfekt" ist eigentlich ein klassischer "Kopf-hoch,-es-ist-alles-nicht-so-schlimm"-Song. Beim Schreiben des Songs (die Musik war schon fertig, Alle haben nur noch auf den Text gewartet) habe ich die ganze Zeit "The Breakfast Club" geschaut und auch "College"-Filme wie "Friday Night Lights". Ich habe mir dabei überlegt, ich verpacke diese total langweilige "Kopf-hoch,-alles-wird-besser"-Message in ein anderes Gewand. Ich persönlich halte nicht viel von Singles, mir sind sie relativ egal. Natürlich nicht egal, aber mir ist das Album an sich wichtiger als das, was jetzt ausgewählt wird, um ein Video zu drehen.

hitparade.ch: Aber es zeigt eigentlich auch, wie deine Musik klingt, oder?
Casper: Ja, nein, also, wenn die Leute "So perfekt" mögen und sich das Album holen, werden sie ganz schön vor den Kopf gestossen sein. Aber ich finde, dass der Song an sich sehr Pop ist, soll auch Pop Song sein. Ich wollte halt auch einmal einen Pop Song machen. Wenn man das Album hört, macht das sehr viel mehr Sinn als nur im Einzelnen, weil als Album ist das Ganze düster und schwer und der Song ist so "Ah, geil!" Aber an sich, wie gesagt, mir ist ein Album immer sehr, sehr viel wichtiger als etwas, wozu ein Video gedreht wird. Dass das Album am Stück Sinn macht, eine dramatische Kurve hat, griechische Dramatik in sich, das ist dann wichtig, cooler. Wer einfach nach der Single geht, der … (flüstert)…hat das Album nicht verdient!

hitparade.ch: Auf dem Cover des Albums sieht man einen Wolf. Wolltest du nicht dich selber darauf haben?
Casper: Nein, ich finde das furchtbar!

hitparade.ch: Was sagt dies über das Album aus?
Casper: Es sagt einfach nicht wahnsinnig viel über das Album aus. Wir waren im Wald, haben die Fotos für das Booklet geschossen, und dann hat der Fotograf nebenbei Wölfe gefunden und fotografiert und dabei kam das Bild heraus. Ich habe gesagt: "Das ist das Cover!" Das einzige Statement, das es halt hat, ist, lieber irgendein Bild nehmen und die Stimmung davon nehmen. Es sieht jetzt aggressiv aus, aber eigentlich ist es schön, aber auch ästhetisch, es sieht ja nicht wirklich … Das Bild, wie's geschossen ist (es ist ein Schnappschuss), trifft genau die Stimmung des Albums. Ich hasse es, wie diese ganzen Rapper ihre eigene Schnauze die ganze Zeit auf's Cover ballern müssen. Das ist doch furchtbar und eigentlich sieht jedes Album-Cover so aus. Dann siehst du die Schrift… Wir können ja schauen! (Schaut einige Covers an) Alle vorne drauf! Da, da, da, da, da, da, da, da!

hitparade.ch: Stimmt eigentlich. Es macht's auch viel interessanter, wenn es so nicht auf dem Cover ist.
Casper: Ja, mein Cover sieht man leider nicht.

hitparade.ch: Das kommt schon noch!
Casper: Meinst du? Kriegen wir das hin?

hitparade.ch: Ja! Was war bis jetzt dein Highlight bei deinen Konzerten? Kannst du dich an etwas Spezielles erinnern?
Casper: Generell jetzt oder diesen Sommer?

hitparade.ch: Ja, generell, bis jetzt.
Casper: Ich hatte jüngst ein total süsses Erlebnis, als das Album kurz vor dem 'Rauskommen war. Man hat gemerkt, dass sich etwas aufbaut. Man kommt, ahnt aber nicht: Wird's jetzt geil laufen oder nicht? Da haben wir zum ersten Mal auf einem richtigen Festival Songs live gespielt. Da waren knapp 12'000 Leute, das war schon richtig krass. Das war das Grösste, was ich als Headliner jemals gespielt habe, das war einfach krass. Das war jetzt auch jüngst erst, das war total schön. Aber ich mag auch so ganz, ganz kleine Shows. Wir haben zum Beispiel auf einem Konzert gespielt, da waren nur 100 Leute, und es wird im Radio übertragen, und das war jetzt wieder intim, war super. Ich mache keinen Unterschied zwischen grossen Festivals und… Beides ist geil, Vor- und Nachteile: Ich kann nicht sagen: "Ich spiele das lieber als das!"

hitparade.ch: Du gehst weiter auf Tour, auf was freust du dich am meisten?
Casper: Natürlich auf die Schweiz! Natürlich auf die Schweiz! Wir spielen ja am 5.10. und 6.10. Wir spielen ja in Zürich und in Basel! Da können alle Leute hinkommen.

hitparade.ch: Wo spielt ihr in Zürich?
Casper: Im "Abart". Ist das gut?

hitparade.ch: Es ist ein kleiner Club eigentlich, aber gut.
Casper: Dann finde ich das doch gut.

hitparade.ch: Kommen wir zur Top 10 der Schweizer Hitparade. Kannst du sie kommentieren?

10. Bruno Mars - Doo-Wops & Hooligans
Casper: Bruno Mars geht mir ein bisschen auf den Keks, aber kann ich vollkommen verstehen, weil er ist echt irgendwie gut. Bruno Mars ist der neue Jack Johnson. Alle haben Jack Johnson geliebt, jetzt lieben alle Bruno Mars.

9. Incubus - If Not Now, When?
Casper: Hier in der Schweiz haben sie mich geschlagen, in Deutschland haben sie keine Chance! (ironisch)

8. 77 Bombay Street - Up In The Sky
Casper: Noch nie etwas von ihnen gehört, aber ich freue mich sehr für sie! (Weil aus der Schweiz)

7. Colbie Caillat - All Of You
Casper: Wir haben ein Acoustic Konzert gespielt, sie hat nach uns ein Acoustic Konzert gespielt und sie hatte einen sehr kurzen Rock an. Das hat uns sehr gefallen, man hat ihre Beine gesehen. Musikalisch: Nein.

6. Lady GaGa - Born This Way
Casper: Ich bin ein sehr, sehr, sehr grosser Lady GaGa Fan, leider das neue Album noch gar nicht gehört, aber die neue Single ist "Judas", und "Born This Way" und noch ein Song. Sie waren alle geil, super.

5. Celtic Woman - Songs From The Heart
Casper: Sind sie aus der Schweiz?

4. DJ Antoine - "2011"
Casper: Ok, dann ist es DJ Antoine, er ist aus der Schweiz. Ich freue mich für ihn, weil ich mag immer, wenn lokale … Finde ich gut.

3. Beyoncé - 4
Casper: Das neue Album habe ich noch nicht gehört, aber ich fand das letzte sehr gut. Ich bin ein leidenschaftlicher Unter-der-Dusche-"Halo"-Sänger (gibt eine Kostprobe davon).

2. Pitbull - Planet Pit
Casper: Super, Pitbull ist die grösste Sch… unter der Sonne! Ich verstehe überhaupt nicht, wie der so wahnsinnig viel Erfolg hat, wirklich Sch…!

1. Adele - 21
Casper: Sie ist einfach der Amboss! Man kann gegen Adele nichts machen! Es ist unglaublich, es ist unglaublich, sie ist einfach überall, wo man hingeht. Sie ist einfach krass!

hitparade.ch: Fällt dir sonst noch etwas auf?
Casper: Hast du hier einen Trick eingebaut? (Geht die Charts durch, entdeckt und fragt): Was ist denn
"Oesch's Die Dritten - Jodeltime"? Ich möchte sehr herzlich und sehr lieb "Oesch's Die Dritten" grüssen mit ihrer Hit-Single "Jodeltime". Ich kann's kaum erwarten, dieses Album zu hören, ich freue mich sehr darauf! Hoffentlich wird da richtig gejodelt. Ist das Jodeln mit Techno? Ich dachte, das ist bestimmt Jodeln mit Techno darunter. Das sind meine Favourites, die aktuelle 82 der Schweizer Hitparade, "Oesch's Die Dritten" mit dem Album "Jodeltime". Ist das Jodeln mit House Musik? Nur Jodeln? Geil, feiere ich jetzt schon! Wenn du die hier sprichst, kannst du ihnen einen schönen Gruss von mir ausrichten!
Interview durchgeführt: Sonja Eberhard
Redaktion: Gabi Wegmüller