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Karel Gott
Tausend Fenster

Song
Jahr
1968
Musik/Text
Produzent
Gecovert von
Udo Jürgens
Karel Gott (Thousand Windows)
Karel Gott (Vítám vítr v údolí)
Karel Gott (For Loving Me)
Jay Alexander & Kathy Kelly
Karel Gott (Soledad)
3.53
30 Bewertungen
1968:
13 (Punkte: 2)
Tracks
7" Single
1968
Polydor 53 016
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
Die grosse & aktuelle Starparade '68/1Polydor
249 215
Compilation
LP
1968
3:08Tausend FensterPolydor
53 016
Single
7" Single
1968
Weißt Du wohinEx Libris
XL 172 018
Album
LP
1968
3:07Merci, Jury!Columbia
497800-2
Compilation
CD
01.05.2000
3:15Die ultimative Chart Show - Die erfolgreichsten Grand Prix-Hits aller ZeitenPolystar
06007 5308477
Compilation
CD
16.05.2008
Karel Gott
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Für immer jung (Bushido feat. Karel Gott)
Eintritt: 04.01.2009 | Peak: 70 | Wochen: 7
04.01.2009
70
7
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Danke Karel!
Eintritt: 08.12.2019 | Peak: 44 | Wochen: 3
08.12.2019
44
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.53

30 BewertungenKarel Gott - Tausend Fenster
22.03.2005 00:02
Damit trat er 1968 am Grand Prix d'Eurovision für Österreich auf. Sehr dramatische Sache, doch es gab nur 2 Punkte und den 13. Platz.
22.06.2005 22:34
Völlig richtig, aber ich finde im Vergleich zu seinen anderen Liedern ist das echt eine tolle Nummer mit viel Pathos und Dramatik. Sehr gelungen. Hätte mehr verdient.
22.07.2005 22:31
Völlig verkannt wird beim österreichischen 68er-ESC-Song, dass dieser aus der Feder von Udo Jürgens stammt, welcher den Song ebenfalls selber aufgenommen hat. Der starke Text von Walter Brandin über die Einsamkeit des Städters ist in beiden Aufnahmen deckungsgleich. Karel Gotts Darbietung ist wesentlich pathetischer; die entspanntere Udo Jürgens-Version kommt bei mir deutlich besser an.
22.09.2005 23:55
Mir gefällt dieser orchestrale Pathos, den viele damalige ESC-Schmachtballaden engagiert zu kultivieren pflegten. Walter Brandins Text über die Tendenz des "Sich-in-den-eigenen-vier-Wänden-Isolierens" in urbanen Siedlungen hat durchaus Tiefgang. Karel Gotts Interpretation wirkt währenddessen - wie vom Vorredner angesprochen - zuweilen etwas übermotiviert. Jetzt an dieser Stelle eine aufgerundete 5 zu verleihen wird jedoch meinem Bedürfnis, dem relativ unbekannten Titel Tribut zu zollen, weitestgehend gerecht. Ich mag's.
21.12.2006 16:27
mittelprächtig
10.07.2007 00:05
das geht ja gar nicht
21.08.2007 19:36
Es fehlt einfach ein grosser Refrain, bei dem Karel Gott sein Stimmvolumen voll ausspielen konnte, somit kann ich mir die Interpretation von Udo Jürgens besser vorstellen für diesen Song, der Titel hat echt seinen Reiz inkl. einem Text der noch immer Gültigkeit hat
28.11.2007 15:35
Es gibt eine Version von Udo Jürgens, die wesentlich besser gesungen ist.
Das Lied ist schön, wenn der gute Karel nur nicht so schreien würde, trotzdem gefällt mir der Titel gut.
30.04.2008 13:00
Die miese Platzierung beim Grand Prix 1968 war durchaus berechtigt. Der Versuch was ganz Großes zu machen, im Ergebnis: ganz klein! Nix dolles!
mittelmäßiges Lied, schlecht arrangiert, schlecht gesungen.
zu theatralisch und überzogen, das ging glaub eher nach hinten los.
wußt ich gar nicht, dass der CSSR Staatsbürger uns vertreten hatte..war ja auch kein Erfolg..
mittelprächtig
"In der gllllleichen Welllllt, vollllllllll LLLLLärm und LLLLLicht" - so kennt man den Karel. Aber das hier ist nichts.
Vielleicht Tschechiens erfolgreichste Teilnahme beim ESC ^^
Gefällt mir nicht.
Für das was er sonst so singt, ist das ja fast schon gut.
Gut!
...weniger...
... okay ...
Zwar grandios gesungen, und der Song hat sicher seine Qualitäten, aber da ist einfach keine erkennbare Melodie die hängenbleibt!
Auch die schönsten Kompositionen können kaputt gesungen werden. So geschah es auch bei Karel Gotts ESC-Teilnahme, die zu Recht mit wenigen Punkten abgestraft wurde. Udo Jürgens, der als Komponist im Grunde vier Mal beim Grand Prix auftrat, zeigt, wie man dieses Lied richtig interpretiert.
ist in meiner esc68 Rangliste doch tatsächlich auf platz 3 gelandet.

mir gefällt sein eigenwilliger gesangsstil.
er bringt auch reichlich dramatik mit rein.

und auch das lied sagt mir nun mehr zu als noch vor einigen jahren.

Solider schöner Song
Beim Grand Prix für Österreich. Wenigstens ist er nicht mit diesem durchschnittlichen Schlager letzter geworden.
Karel Gott für Österreich. Anders ging es damals nicht.
Der Song hat diese Melancholie wie es die Schlager damals hatten (Alexandra, Udo Jürgens, Gitte), das gefällt mir.
1968, sehr nettes lied
Theatralisches Lied.
für den Text 4*
Udo Jürgens konnte es nicht lassen und trat zwei Jahre nach dem Erfolg von Luxemburg nochmal in London an, hier aber unter dem Decknamen Karel Gott, dessen Stimme das Lied für mich etwas verdirbt, besonders im Refrain. Mir gefällt die Interpretation von Jürgens auf dem Album "Mein Lied für dich" etwas besser. Was aber so oder so bleibt ist ein mehr als solider Titel, der in London mit dem 13. Platz nicht gut wegkam. Daneben passen Text und Instrumental sehr gut zusammen. Geheimtipp, würde ich sagen!
Ah, dieses Jahr schickt Österreich unseren Lieblingstschechen Karel Gott. Er singt gewohnt gut und kräftig mit herzigem Akzent, das Lied ist hoch dramatisch und geht flott ins Ohr. Allergins etwas alt aus heutiger Sicht. Er konnte damals aber nicht an die Erfolgswelle von Udo Jürgens anknüpfen, sondern brachte Österreich zurück in gewohnte Gefielde - der rechten Seite der Tafel, obwohl der Titel von UJ geschrieben war.

Austria - 4 points!