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Karel Gott
Was damals war

Song
Jahr
1969
Musik/Text
Original
3.29
31 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 8 / Wochen: 13
Tracks
7" Single
1969
Polydor 53 143 [de]
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
4:08Die grosse und aktuelle Starparade '69/3Polydor
249 353
Compilation
LP
1969
4:08Was damals warPolydor
53 143
Single
7" Single
1969
4:08Die große Schlagerparade '70Polydor
H 807/0
Compilation
LP
1970
4:40Weißt Du wohin [Best Of]Karussell
2415 067
Album
LP
1971
4:08Goldene Polydor-Schlager 4 [Club-Sonderauflage]Polydor
62 615
Compilation
LP
10.1972
Karel Gott
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Für immer jung (Bushido feat. Karel Gott)
Eintritt: 04.01.2009 | Peak: 70 | Wochen: 7
04.01.2009
70
7
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Danke Karel!
Eintritt: 08.12.2019 | Peak: 44 | Wochen: 3
08.12.2019
44
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.29

31 BewertungenKarel Gott - Was damals war
10.11.2004 21:09
ach wie unnötig
20.05.2007 22:21
naja, der refrain geht, aber der rest ist gesanglich so ein mist... sollte mir vielleicht meine eigene version basteln und diese teile herausschneiden...
11.10.2007 13:12
Sehr unangenehm gesungener und an sich schon schwacher Triefschlager.
04.12.2007 16:27
So schlecht auch wieder nicht, aber doch für 1868 extrem voll von triefendem Schmalz. Dennoch wie ich finde recht gut gesungen, dennoch besser mit der Zeitbrille bewertet. Nach damaligen Ohren 4*
07.02.2008 17:38
Wie so oft bei ihm: Gute Melodie, ordentlich arrangiert, mittelmäßiger Text, schlecht gesungen. Er hat noch fast jedes Lied versaut...
18.05.2008 18:03
schön gesungen da können manche noch so lästern. guter Zieh-Schlager für die damalige Zeit!
Schön.
für den refrain noch ein kleiner gnadenstern... sonst wirklich langweilig
Ø

gefällt mir heute schon viel besser
Allen bisherigen schlechten Wertungen zum Trotz: Ich finde, dies ist eine der gelungensten Aufnahmen aus seiner frühen "Schaffensperiode". Ich kann mich gut auf diesen Schlager einlassen und er überzeugt mich musikalisch, textlich und auch stimmlich. Diesen Titel hatte der Tscheche im Gepäck, als er 1969 auf seine erste große Deutschland-Tournee ging.
schöner (langsamer) Walzer, für 28 (!) Wochen in der deutschen Hitparade --> #8
gefällt mir
Durchschnittsschlager aus dem Jahr 1969. Aber Karel Gott auf dem Leib geschrieben.
...weniger...
schöne Melodie, aber grässlich gesungen - muss nicht sein... 2.75*

kann mich hier schlagerhansi 1:1 anschließen
... das ist Gesang der Extraklasse ...
*schnief*

Wieso grässlich gesungen? Für mich ist Karel einer von wenigen Schlagersängern, die wirklich singen konnten.
Was damals (also 1969, nicht 1868 wie Widdi weiter oben schreibt ;) war:
Irgendwo in der Welt schufen die Ur-Ahnen Led Zeppelin den Hardrock, im kümmerlichen, vermieften Deutschland landete dieser Song in den Top-10 (!) der Hitparade.
Wem's gefällt - mir nicht. Ich höre ihn einfach nicht gern.
Geht noch in Ordnung, aber der richtige Knalleffekt bleibt für mein Empfinden aus.

Erstaunlicherweise war das Lied mit Platz 8 die höchste Solo-Notierung für Karel Gott in den deutschen Single-Charts, nur "Für immer jung" mit Bushido runde 40 Jahre später kam noch höher.
Grausiger Schlagertitel aus Ende der 60er, Nagel!...
Sein größter Hit ist langweilig.
Ich mag ja seine Stimme, aber gerade bei diesem Lied nervt sie mich irgendwie - das Lied selber finde ich auch ziemlich schnarchig!
Nach 23 kontroversen und mehrheitlich lauen Wortmeldungen sei hiermit aufklärender Klartext gesprochen: Vorliegend handelt es sich um die deutsche Version des ČSSR-Überhits "Láska bláznivá"; gleichzeitig eine der erfolgreichsten Kompositionen Karel Svobodas (habe mir erlaubt die entsprechende Coverversion-Verlinkung anzubringen). Ein Song im Übrigen, der auch heute noch in Tschechien regelmässig als Backgroundsound Verwendung findet. Zwar definitiv etwas Patina angesetzt habend, jedoch meines Erachtens immer noch tendenziell "grosses Kino".
Hier singt er mir zu sehr. ... zu schlagerhaft.
"Láska bláznivá" ist bis auf den zu tranigen Refrain eine wunderschöne Karel-Svoboda-Komposition. Diese Ausgangslage der tschechischen Urfassung verlagert sich auch auf diese deutsche Version. Ihr zugute zu halten ist Harald H. Werners angemessener Text (inkl. des auch im Original bestehenden Verweises aufs Orchestrion). Hingegen verstärkt sich die Refrainschwäche in einem Ausmass, dass ich vor dem Hintergrund jener schwer hörbaren, für das Lied aber alles andere als unrelevanten Passage gar harsch in den ungenügenden Wertungsbereich tauchen muss. Zu seicht!
Weniger
mmh naja geht noch gerade durch in dieser "Deutschen Version"
eher weniger
Deutsche Version eines tschechischen Originals. Gott kann singen, zweifellos, aber nicht jedes Lied überzeugt musikalisch. Knappe 3*.
Kann ich mir nicht geben.